Dr. Wolf-Dieter Storl: Die Krone der Viren
Bei den Viren haben wir es mit uralten hochintelligenten Wesenheiten zu tun, die sich nur teilweise in Form von genetischen Schnipseln verkörpern. Nur dort, wo sie einen fruchtbaren Boden finden, können sie sich manifestieren, meint Dr. Wolf-Dieter Storl, Kulturanthropologe und Ethnobotaniker.
Viren sind böse Feinde
Der Geist der Aufklärung scheint uns zu verlassen; der finsterste Aberglaube scheint wiederzukehren. Die unsichtbaren Teufel und Krankheitsdämonen schleichen sich wieder ein in der Gestalt der sogenannten Viren – ein Wort aus dem Lateinischen, das Schleim oder Gift bedeutet. Viren sind böse Feinde. Unsere Regierenden haben ihnen den Krieg angesagt. Man will sie ausrotten, so wie man – angeblich – den Pocken-Virus ausgerottet hat.
Es ist nicht lange her, da hatten wir SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe als Panepidemie, mit weltweit mehreren hundert Toten, aber kaum jemand hatte sich deswegen besonders aufgeregt. Das Corona-Virus, Covid-19, hat uns jedoch das Gruseln gelehrt; zwar gab es genau genommen nicht mehr Todesfälle als in der normalen alljährlichen Grippesaison, aber Gaststätte und Geschäfte wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, öffentliches Leben aufs Minimum reduziert und die Grundrechte, wie das Versammlungsrecht, aufgehoben; in einigen Ländern gab es den Zwang Schutzmasken zu tragen und die Bevölkerung wurde praktisch unter Hausarrest gestellt. Man hat Angst voreinander, Angst vor anderen, die möglicherweise die Keime in sich tragen. Ausgefallene Gottesdienste und leere Kirchen suggerierten, dass das Virus stärker ist als Gott. Corona beherrscht alles; Greta, das Klimakillergas CO2, Gender-Equality und andere Themen rücken in den Hintergrund und verblassen angesichts der Corona-Hysterie. Diese lastet gegenwärtig wie ein Alp, ein gigantischer Druckgeist, auf die Seelen der Menschen
Unsere Ahnen, die Viren
Status eines Lebewesens
Die Viren sind winzig. Sie sind zehnmal kleiner als Bakterien. Sie sind so klein, dass man sie nicht mit dem Lichtmikroskop sehen kann. Erst das Elektronenmikroskop, das in den 40er Jahren entwickelt wurde, machte sie sichtbar. Eine Milliarde Viren hätten Platz in einem Reiskorn.
Viren haben keinen Zellkern, keine Zellmembrane; sie bestehen aus einem RNS- oder einem DNS-Schnipsel. Manche, wie der Corona-Virus, haben eine Proteinhülle und andere keine. Viele Biologen streiten ihnen den Status eines Lebewesens ab. Aber sie nehmen, wie Stephen H. Buhner hervorhebt, ihre Umgebung wahr. Sie erkennen die chemische Zusammensetzung von Zelloberflächen und wissen, wo sie andocken sollen. Sie verändern ihre Struktur und beschleunigen ihre Mutationsrate, wenn sie mit der Reaktion des Immunsystems oder auch antiviraler Medizin (Neuraminidasehemmer, Membrankanalhemmer) konfrontiert werden.
Verschiedene Viren, auch die Grippeviren, tauschen Information zur Medizinresistenz mit anderen Viren aus. Man kann diese winzigen Proteinschnipsel durchaus als clever bezeichnen. Tollwutviren, zum Beispiel, aktivieren das Beißinstinkt bei befallenen Tieren, um neue Wirte zu finden; Grippeviren aktivieren das Husten und Nießen; von Mücken übertragene Viren regen das Schwitzen an, das wiederum die Mücken anzieht.
Miasmen
Bei den Viren haben wir es – aus Sicht der klassischen Homöopathen und der Anthroposophen – mit uralten hochintelligenten Wesenheiten zu tun, die sich nur teilweise in Form von genetischen Schnipseln verkörpern. Wie eine Dunstwolke – man sprach einst von einem Miasma – bedecken sie die Welt. Nur dort, wo sie einen fruchtbaren Boden finden, können sie sich manifestieren. Einen solchen Boden finden sie bei den ganz alten und schwachen Menschen, Tieren und Pflanzen, deren Immunsystem angeschlagen ist.
Das ist auch der Fall bei Corona-Viren, wie etwa SARS oder Covid-19. Bei jungen, vitalen Menschen verläuft eine Ansteckung entweder ohne Symptome oder als unkomplizierte Influenza, die nach einer Woche abklingt. Bei Rauchern mit chronischen Lungenproblemen, bei Krebskranken, die eine Chemotherapie oder Bestrahlung hinter sich haben, bei Organtransplantierten, die auf Immununterdrücker angewiesen sind, bei Junkies und chronischen Alkoholikern, bei jenen, die an Fehlernährung, Mangelernährung oder Schlafentzug leiden oder die ständig elektromagnetischer Feldern und anderen gesundheitsschädlichen Dingen ausgesetzt sind, kann das virale Miasma gefährlich werden. Dann gibt der Virus dem „Freund Hein“ die Möglichkeit, den hochbetagten Kranken von seiner Pein zu erlösen und ihn heimzuführen. Das ist ganz natürlich, denn ebenso wie wir geboren werden, müssen wir auch eines Tages sterben. Es ist so natürlich wie der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang.
Die moderne Zivilisation begünstigt Viren
Die mächtige Pharmaindustrie und das Medizinestablishment definieren die Viren als böse Feinde. Sie rufen zum Kampf auf, wobei die Impfung die schärfste Waffe ist. Das Vokabular ist kriegerisch. Bill Gates, der heimliche Chef der WHO, der übrigens auch die Bevölkerungsreduzierung befürwortet, will – wie er sagt – sieben Milliarden Menschen gegen Covid-19 impfen lassen.
Impfen sei die Wunderwaffe
Impfen sei die Wunderwaffe, die silberne Zauberkugel, mit der man den Werwolf erlegt. Mittels Impfungen hätte man die großen Seuchen des 19. Jahrhunderts eliminiert. Das stimmt nicht! Seuchen und Infektionskrankheiten waren schon auf den Rückzug, ehe man mit der Spritze anrückte. Die Seuchen – Cholera, Typhus, Tuberkulose, Diphtherie, Keuchhusten, Pocken, usw. – ebbten ab und verschwanden mit verbesserten Lebensumständen, gesünderer und ausreichender Ernährung, sowie besserer Hygiene, Kanalisierung und sanitären Wohnverhältnissen. Das wird aber meistens verschwiegen. Anstatt auf fragwürdige Vakzine aus der Pharmaindustrie zu setzen, wäre es besser die finanziellen Mittel bereitzustellen, um den Lebensstandard zu erhöhen und Armut und Umweltdegradierung zu verringern.
Das Impfen ist eine recht primitive Angelegenheit; es entstammt derselben lebensfeindlichen Geisteshaltung, wie das massive Versprühen von Herbiziden und Pestiziden in der Landwirtschaft. Die negativen Nebenwirkungen der Impfungen werden ignoriert, ebenso wie die Schädlichkeit der Impfzusätze oder Wirkverstärker (Aluminium-, Quecksilber- und Formaldehyd-Verbindungen). Die Gates Foundation, die das Impfprogram in Indien leitete, wurde 2017 des Landes verwiesen, nachdem wie es sich herausstellte 490,000 Kinder als Resultat der Impfungen gelähmt wurden. 2014 beschuldigte die Vereinigung katholischer Ärzte in Kenia die WHO, Millionen von Frauen unwillentlich durch Tetanus-Impfungen chemisch sterilisiert zu haben.
Ein Bombengeschäft
Es ist fraglich, ob man überhaupt gegen Corona-Viren erfolgreich impfen kann. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Viren, solche die aus einem DNA-Abschnitt bestehen und solche die aus einem RNA-Abschnitt bestehen. Bei den DNA-Viren sind die Kopien ziemlich gleich, deswegen lässt sich eher gegen sie impfen. Die RNA-Viren kopieren dagegen ungenau, es gibt sehr viele abweichende Kopien, auf die der Impfstoff nicht wirkt, beziehungsweise, unsere Abwehrzellen können sie nicht identifizieren. Auch das Corona-Virus besteht aus RNA-Strängen, die ständig ihre Struktur verändern, so dass das Immunsystem sie nicht wiedererkennt. Also muss ständig, mindestens in jeder Grippesaison, nachgeimpft werden. Eigentlich ein Bombengeschäft für jemand wie Gates, der auch finanziell an pharmazeutischen Unternehmen beteiligt ist.
Dieser Text ist ein Ausschnitt des Artikel „Die Krone der Viren“ von Dr. Wolf-Dieter Storl. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
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