Körper, Uwe Karstädt

Das schützenswerte Immunsystem von Kindern

Das schützenswerte Immunsystem von Kindern

Kinder und Jugendliche sind noch in der Ausbildung. Das gilt nicht nur für das Lesen, Schreiben und Denken, sondern auch für ihr Immunsystem. Jede Impfung birgt – wie Uwe Karstädt in seinem Gastbeitrag beschreibt – ein hohes Risiko die Entwicklung zu einem effektiven Immunsystem zu stören.

Grandioses „fluides“ System

Auch die neuen mRNA-Impfungen sind hier keine Ausnahme. Unsere Kinder sind im Normalfall  bestens geschützt und bereits mit einem starken und lernfähigen Immunsystem ausgestattet. Noch dazu ist für sie eine Infektion mit dem C-Virus – ganz gleich welchen griechischen Buchstaben man hier noch anfügen mag – eher wie die Grippe einzuordnen, aber dieser Infekt ist keine „klassische“ Kinderkrankheit.

Die Kinder haben in der Regel ein leistungsfähiges natives Immunsystem. Sie integrieren ihre Umgebung in jeder Ausprägung in ihr grandioses „fluides“ System. Dazu gehören alle neuen Eindrücke über die Sinnesorgane, jede Zuwendung, Ablehnung und selbstverständlich jede Form der Aufnahme, ob als Nahrungsmittel oder als Mikroorganismen ihrer Umwelt. Ohne ein solches fantastisches Filter- und Integrationssystem wären sie hilflos überfordert und praktisch nicht überlebensfähig. Wenn diese Eindrücke im Rahmen einer natürlichen Umgebung sind, werden die Kinder dadurch geprägt und gestärkt.

Erworbene und starke Immunität

Diese Art von Immunsystem haben sie bei ihrer Geburt geschenkt bekommen. Es ist bereits in den ersten Tagen nach der Geburt präsent. Babys und Kleinkinder bekommen fast nie schwere Erkrankungen. Sie bekommen leichte oder mittelschwere Krankheiten mit ein paar Tagen Bettlägerigkeit. Daran ist nichts falsch und es wird seit Jahrhunderten als ein „Training für das Immunsystem“ betrachtet und eingeordnet. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von den Regeln, beispielsweise Kinder mit genetischen Krankheiten oder schwerer gestörter Umgebung.

Aber normalerweise erholen sie sich schnell und haben dann eine erworbene und starke Immunität. Wenn also die erste Reaktion auf ein Virus nicht erfolgreich war, führt die nächste Antwort des Immunsystems zu einer spezifischen Immunreaktion. Diese erworbene und spezifische Form ist meist eine lebenslange Immunität wie bei Masern, Mumps und Diphtherie und anderen bekannten „Kinderkrankheiten“.

Teil 2 Die natürliche Ordnung: Innen und außen

Lebenslang wirksame Antikörper

Sie werden also nach durchgemachter Erkrankung mit den oft lebenslang wirksamen Antikörpern belohnt, die sie als zusätzlichem Bonus auch vor Autoimmunerkrankungen schützen. Und wehe das passiert nicht! Viele der überflüssigen Impfungen mit toxischen Beimengungen schaffen das nicht. Man bezeichnet sie sogar bei Vakzin Herstellern als „schmutzige“ Antikörper. Es sind „second-class“ Antikörper, die unsere Prozentzahlen der Autoimmunerkrankungen in die Höhe schießen lassen. In den USA mit ihren 45 plus Kinderimpfungen sind 52% der Jugendlichen chronisch krank!

Impfung

Kein Vorteil durch die Impfung

Es gibt keinen Vorteil, Kinder gegen solche Infektionen zu impfen. Ganz im Gegenteil. Die Antikörper, die bei Kindern durch einen durchgemachten Infekt entstehen, um sich gegen Corona Viren und Influenza Viren zu schützen, werden sie selbstverständlich nicht gegen alle Arten von Viren schützen. Aber sie haben noch einen weiteren Effekt. Der folgende Absatz ist für unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit ganz wesentlich.

Immunsystem Abwehr VirusKonkurrenz zum angeborenen Immunsystem

Die Antikörper, die als Reaktion auf die Impfstoffe entstehen, konkurrieren mit den Antikörpern des angeborenen Immunsystems. Letztere sind weniger bindungsfähig für das C-Virus und werden durch die ganz spezifischen Antikörper einer Impfung gegen das C-Virus verdrängt. Das ist ein großes Problem und die größte Besorgnis bei den Entwicklern von Impfstoffen. Warum? Weil die Antikörper eines erfolgreich durchgemachten Infekts eben eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Autoimmunkrankheiten spielen. Das ist in der wissenschaftlichen Literatur sehr gut dokumentiert. Wenn wir die Antikörper des angeborenen Immunsystems unterdrücken, besteht demnach ein höheres Risiko und eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Autoimmunerkrankungen auftreten.

Häufigere Virenerkrankungen

Von der anderen Seite der Medaille betrachtet, heißt das: Die angeborenen Antikörper schützen nicht nur gegen alle Arten von Corona-Viren, sondern auch gegen Influenza-Viren und eine ganze Reihe anderer Viren. Das ist Natur, das ist, wie ein Immunsystem arbeiten sollte und es hat seine lebenswichtige Bedeutung. Wenn wir dagegen die Antikörper des angeborenen Immunsystems unterdrücken und mit spezifischen Impfantikörpern ersetzen, berauben wir unsere Kinder dieser sekundären Wirkung. Als Folgeerscheinung werden diese anderen Viren bei Kindern häufiger vorkommen: Herpes, Pappilloma, EBV, Hepatitis B, C und viele andere Viren.

Das schützenswerte Immunsystem von Kindern

Fazit

Die C-Impfstoffe haben nicht nur keinen Nutzen für die Kinder, sondern bergen auch die große Gefahr, dass diese Kinder an anderen Viruserkrankungen leiden werden und ihre Gesundheit großen Schaden nimmt. Das sehen wir nicht nur schon in den ersten Monaten dieser Massenimpfung von Teenagern. Wir sehen auch die Zunahme von Autoimmunkrankheiten wie Parkinson und Multiple Sklerose (EBV-Virus) sowie vermehrte Gürtelrose (Varizellen) bei Erwachsenen.

Halten Sie also noch einmal inne und bemühen Sie sich um eine qualifizierte Sichtweise von Medizinern, die sich kritisch mit diesen Injektionen befassen, bevor Sie diesen möglicherweise folgeschweren Schritt für sich und die Ihnen anvertrauten Kinder machen!

 

Lesen Sie hier den ersten Teil:

Mit dem Virus leben lernen

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Über Uwe Karstädt

Ich erlebe es tagtäglich an meinen Patienten: Gesundheit heißt im Einklang sein mit ihrem gesamten Organismus und der Welt um sie herum. Sie sind für ein gesundes Leben bestens ausgerüstet. Denn: Gesundheit ist das natürlichste auf dieser Welt.