Aluminium und Glyphosat in Impfstoffen
Glyphosat kann mit Aluminium, Glutamat und Quecksilber in Impfstoffen zusammenwirken. Auf diese Weise entsteht die von den Pharmafirmen beabsichtigte größere Wirkung der Impfstoffe. Bedauerlicherweise muss man aber auch den viel größeren Schaden feststellen und bei einer Impfung in Kauf nehmen, wenn im Blut beziehungsweise im Impfstoff Glyphosat und Aluminium enthalten ist.
Wirksamkeit des Impfstoffs verbessern
Aluminiumsalze (Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Kalium- und Aluminiumsulfat) werden in einigen Impfstoffen als Hilfsstoffe zur Verbesserung der Immunantwort eingesetzt. Diese Adjuvantien werden verwendet, um die Antigene (die aktiven Komponenten des Impfstoffs) an der Injektionsstelle zu „halten“ und Immunsystemzellen anzulocken. Dadurch soll die Wirksamkeit des Impfstoffs verbessert werden.¹
Aluminium wird in Impfstoffen als Ersatzstoff für Quecksilber verwendet. Eltern waren zu sehr für den Zusatzstoff Quecksilber in Impfstoffen sensibilisiert, sodass die Industrie nun auf Aluminium umgestiegen ist. Es handelt sich hierbei um sogenannte Impfverstärker, die eingesetzt werden, damit die Impfungen besser wirken.
Aluminium ist überall
In der Natur gibt es weder Glyphosat noch Aluminium als Beimengung, wie wir sie in Medikamenten und Impfungen sowie als chemischen Zusatz auf und in unserer Nahrung kennen.
Aluminium taucht seit einigen Jahrzehnten als Rieselhilfe und in vielen anderen kosmetischen Produkten auf. Aluminium findet Verwendung in der Wasserversorgung, um die Sedimente auf den Grund zu senken. Wenn man aus einer Aluminiumdose trinkt, nimmt man Aluminium auf. Mit Alufolien, Alugrillschalen und Alukochgeschirr hat es direkten Kontakt mit unseren Lebensmitteln, besonders beim Erhitzen. Man kann es fast schon als perfide bezeichnen, dass Aluminium auch noch in der Sonnencreme zu finden ist. Dort, wo die Sulfatherstellung stattfinden sollte – durch Sonnenbestrahlung auf der Haut –, wird genau das durch aluminiumhaltige Sonnenschutzmittel unterbunden.
Ganz zu schweigen davon, dass wir unsere Achselhöhlen mit aluminiumhaltigem Deodorant einreiben. Seit es die kleinen Alubehälter gibt, die man so einfach in die Kaffeemaschine gibt, um seinen Cappuccino zu zaubern, verseuchen Millionen von kleinen Aluteilchen nicht nur den Globus. Sie vergiften auch die Körper der Menschen. Es ist wirklich schwer zu vermeiden, vor allem wenn man bequem ist oder nicht richtig Bescheid weiß.
Was macht Aluminium?
Wie wirkt es sich im Körper aus? Es vergiftet Enzyme, die wiederum Nährstoffe in unsere Mitochondrien transportieren sollen. Damit sind die Mitochondrien nicht mehr in der Lage, Energie zu produzieren. Wenn aber Aluminium und andere mitochondriale Gifte durch geeignete therapeutische Maßnahmen entfernt werden, verzeichnen wir ein drastisches Ansteigen in den Energieniveaus der Menschen, sogar wenn sie chronisch ermüdet oder bettlägerig waren.
Verstärkung durch Strahlung
Die Mikrowellenstrahlung, wie sie bei allen Mobilfunkgeräten über 3G, 4G und 5G verwendet wird, ist eben lebensfeindlich und wird durch Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber, Blei, Thallium und andere Metalle verstärkt, die wir mit Nahrungsmitteln, Impfungen, Kosmetika und Medikamenten aufnehmen. Insbesondere das Aluminium, das mittels »Geoengineering« aus der Luft kommt, die wir einatmen, besitzt eine zunehmend gefährliche Wirkung. Wir wissen, dass Glyphosat, Atrazin und andere Herbizide, Pestizide und Konservierungsstoffe in unserem Körper eine sich potenzierende Wirkung haben.
Glyphosat in Impfstoffen
Das Aktionsbündnis »Moms Across America« hat bei einer Prüfung in einem akkreditierten Labor besorgniserregende Ergebnisse erhalten. Hier wurde Glyphosat in allen fünf getesteten Impfstoffen für Kinder gefunden. Auch in anderen Untersuchungen von unabhängigen Laboren wurde Glyphosat in Dutzenden Impfstoffen festgestellt.
Laut der Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff kann Glyphosat mit den anderen Bestandteilen, beispielsweise Aluminium, Glutamat und Quecksilber, in Impfstoffen zusammenwirken. Auf diese Weise entsteht die von den Pharmafirmen beabsichtigte größere Wirkung der Impfstoffe. Bedauerlicherweise muss man mit diesem Effekt aber auch den viel größeren Schaden feststellen und bei einer Impfung in Kauf nehmen, wenn im Blut beziehungsweise im Impfstoff Glyphosat enthalten ist. Und das ist laut dem Ergebnis der fünf Untersuchungen leider Fakt. Falls Sie sich entschließen sollten, sich oder Ihre Kinder impfen zu lassen, sollten Sie diese Information in Ihr Für und Wider bei der Entscheidung einfließen lassen.
Gifte ausleiten
Wenn aber Aluminium und andere mitochondriale Gifte durch geeignete therapeutische Maßnahmen entfernt werden, verzeichnen wir ein drastisches Ansteigen in den Energieniveaus der Menschen, sogar wenn sie chronisch ermüdet oder bettlägerig waren. Innerhalb von ein paar Monaten – manchmal bis zu einem Jahr – sind diese Menschen in der Lage wieder zu arbeiten, sofern sie damit beginnen, die erwähnten Metalle zu entgiften und auszuleiten. Ein kräftiger und energiereicher Körper ist in der Lage, diese Metalle viel besser auszuscheiden als einer, der krank ist und eben nicht die Energie hat zu entgiften. Deswegen sehe ich bei Haaranalysen immer wieder, dass mit dem Anstieg der Energie auch die Entgiftungsorgane wieder besser arbeiten und vermehrt Toxine in den Haaren auftauchen. Das ist stets ein gutes Zeichen. Niemand ist von der Belastung durch Umweltgifte ausgenommen.
¹ Quelle: https://www.infovac.ch/de/faq/aluminium-in-impfstoffen
Lesen Sie mehr zum Thema in meinem Buch „Elektrosmog und Glyphosat – Die lautlosen Killer„
Ich erlebe es tagtäglich an meinen Patienten: Gesundheit heißt im Einklang sein mit ihrem gesamten Organismus und der Welt um sie herum. Sie sind für ein gesundes Leben bestens ausgerüstet. Denn:
Gesundheit ist das natürlichste auf dieser Welt.