Wasser lebt und verändert, wie alles in unserer Umwelt, seine Qualität je nach positiven oder negativen Einflüssen. Anhand von Wasserkristall-Fotografien, welche Masaru Emoto als erster Forscher der Welt anfertigte, zeigt er, wie viel Leben und Dynamik in Wasser steckt.
Masaru Emotos Wasserkristalle auf Bildern
Der japanische Parawissenschaftler und Alternativmediziner Masaru Emoto hatte es erstmals geschafft, Wasserkristalle auf Bildern festzuhalten. Durch diese Erfindung der Wasserkristall-Fotografie gelang es ihm, nachzuweisen, dass Wasser Informationen verschiedenster Art aufnimmt und verarbeitet. Zu Beginn seines Vortrags liest er das Gedicht von Goethe „Gesang der Geister über den Wassern“ vor, und nimmt Bezug auf sein Buch „die Botschaft des Wassers“, welches bereits in über 40 Sprachen übersetzt wurde.
Wasserkristalle verändern ihre Form
Anhand seiner Videoaufnahmen der Wasserkristalle, veranschaulicht er, das Wasser bereits durch das Vorspielen von Musik seine Beschaffenheit verändert. Man kann deutlich erkennen, dass die Kristalle durch das Vorspielen von klassischer Musik, in diesem Fall Madame Butterfly von Maria Kallas, wachsen. Aber nicht nur das Vorspielen von Musik wirkt sich positiv auf die Wasserkristalle aus. Seine Bilder zeigen ebenfalls, dass die Kristalle durch positive oder negative Worte ihre Form verändern.
Alles schwingt
Zu erklären ist dieses Phänomen durch die Schwingungen. So besteht alles in unserer Umwelt aus Schwingungen, welche sich je nach harmonischem Zusammenspiel, entweder negativ oder positiv auf uns oder eben unser Wasser auswirken. Laut Masaru Emoto übertragen sich selbst unsere Gedanken auf das Wasser, um es zu verändern.
Daraus schließt er: Da der Körper zu 70-80 % aus Wasser besteht, ist die Sauberkeit und Qualität des Wassers für die Gesundheit des Menschen ebenso wichtig, wie die Reinheit und Qualität seiner Gedanken.
Bestätigung durch die Quantenphysik
Natürlich sei es erst mal schwierig zu glauben, dass Dinge wie ein Stein, ein Tisch oder auch der Stuhl auf welchem wir gerade sitzen aus Schwingungen besteht. Diese Erkenntnis ist aber keines Wegs die Frucht von Scharlatanen oder Quacksalbern. Denn in der heutigen Quantenphysik gehört es längst zum Allgemeinwissen, dass Materie in Wirklichkeit nichts anderes ist, als Schwingung. Anhand einer Grafik zeigt Masaru Emoto, dass wir durch das Aufspalten von Dingen in immer kleinere Einheiten in eine unerklärliche Welt eintauchen würden, in welcher alles nur noch aus Teilchen und Wellen besteht.
Wer war Masaru Emoto?
Geboren ist Masaru Emoto am 22. Juli 1943 in Yokohama, Präfektur Kanagawa, Japan. Er studierte Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf internationale Beziehungen an der städtischen Universität Yokohama.
Seit den 1990er Jahren beschäftigte sich der Forscher mit Wasser. Er führte beispielsweise Versuche durch, in denen er Flaschen mit Wasser befüllte und diese dann mit entweder positiven oder negativen Phrasen beschriftete. Diese Flaschen hat er im Anschluss eingefroren, um im folgenden, Bilder von den Wasserkristallen zu machen. Anhand von ästhetisch-morphologischen Kriterien beurteilte er die Wasserkristalle dann. Somit schuf er einen Zusammenhang zwischen dem Aussehen der Wasserkristalle und dem aktuellen Zustand bzw. der Qualität des Wassers.
1992 verlieh ihm die Open International University seinen Doktortitel in alternativer Medizin.
Gestorben ist Masaru Emoto am 17. Oktober 2014 in Tokio an einer Lungenentzündung. Laut seiner Frau, die in den letzten Stunden bei ihm war, war sein letztes Wort „Arigato“ („Danke“) auf Japanisch. Genau jenes Wort, welches laut seiner Forschungen die positivste Wirkung auf Wasser und die allgemeine Umwelt hat. Zurück ließ er nach seinem Tod, seine Frau, drei Kinder und zwei Enkelkinder.
Weitere Informationen: Masaru_Emoto Wikipedia